tag: kai diekmann ×

hu­mor­kri­tik

felix schwenzel in artikel

es ist jetzt so weit, auch lin­ke be­zeich­nen jetzt hu­mor oder wit­ze, die ih­nen nicht ge­fal­len, als fake-news:


links vom 31.08.2013

felix schwenzel

  zeit.de: Bou­le­vard­pres­se: Schluss­punkt   #


links vom 09.01.2012

felix schwenzel

  taz.de: die wahr­heit: So sexy ist nur GMX   #


le­sen hilft, lin­ken auch

felix schwenzel

aus die­sen drei links könn­te man ne schö­ne auf­ga­be für jour­na­lis­tik-stu­den­ten bas­teln. oder nen pri­ma ar­ti­kel für ne me­di­en­sei­te zu­sam­men­stöp­seln.


was mich ja wun­dert …

felix schwenzel

… ist, dass kai diek­mann nicht mit der bild­zei­tung, son­dern mit ei­nem ganz nor­ma­len, ro­ten han­dy te­le­fo­niert, wie man in die­sem vi­deo gut er­kennt.


wenn ich nicht schon ein nig­ge­mei­er-grou­pi wä­re

felix schwenzel

ich wür­de es spä­tes­tens jetzt wer­den.

[nach­trag]
wenn man es mit zu­ge­knif­fe­nen au­gen be­trach­tet, geht es hier um das glei­che the­ma; to­le­ranz und men­schen­lie­be. (bei diek­mann geht es na­tür­lich um den man­gel dar­an.)


zi­tie­ren wie tu­ri

felix schwenzel

ein­fach aus dem kopf oder wie es ei­nem passt zu zi­tie­ren kann durch­aus lus­tig sein, das zeigt hei­ko wer­ning bei die­sem ge­tur­in­ten zi­tat von ole von beust:


bild­blog mit kor­re­spon­den­tin

felix schwenzel

„Die Tod­sün­de der Zorn­lo­sig­keit“. ein „kor­re­spon­den­ten­be­richt“ von kat­rin wil­kens. kai diek­mann fin­det, die „bild“-zei­tung sei „eine Zorn-Zei­tung“.


„bild ist nicht pop, son­dern gos­se“

felix schwenzel

le­sens­wer­te hass­be­kun­dung von ger­hard hen­schel an bild, diek­mann und die gan­zen schlei­mern die sich dem blatt an­die­nen: