humorkritik
es ist jetzt so weit, auch linke bezeichnen jetzt humor oder witze, die ihnen nicht gefallen, als fake-news:
es ist jetzt so weit, auch linke bezeichnen jetzt humor oder witze, die ihnen nicht gefallen, als fake-news:
zeit.de: Boulevardpresse: Schlusspunkt #
taz.de: die wahrheit: So sexy ist nur GMX #
aus diesen drei links könnte man ne schöne aufgabe für journalistik-studenten basteln. oder nen prima artikel für ne medienseite zusammenstöpseln.
… ist, dass kai diekmann nicht mit der bildzeitung, sondern mit einem ganz normalen, roten handy telefoniert, wie man in diesem video gut erkennt.
ich würde es spätestens jetzt werden.
[nachtrag]
wenn man es mit zugekniffenen augen betrachtet, geht es hier um das gleiche thema; toleranz und menschenliebe. (bei diekmann geht es natürlich um den mangel daran.)
einfach aus dem kopf oder wie es einem passt zu zitieren kann durchaus lustig sein, das zeigt heiko werning bei diesem geturinten zitat von ole von beust:
„Die Todsünde der Zornlosigkeit“. ein „korrespondentenbericht“ von katrin wilkens. kai diekmann findet, die „bild“-zeitung sei „eine Zorn-Zeitung“.
lesenswerte hassbekundung von gerhard henschel an bild, diekmann und die ganzen schleimern die sich dem blatt andienen: